Kai:
"Na ob das was wird" sagte ich leise."Da will er doch bestimmt nicht hin"
Heero:
Ich bekam noch eine Dosis an medikamenten, weigerte mich aber welche zu schlucken und sie mussten mir die mit Gewalt verabreichen. Davon durfte ich dann kotzen gehen, was ich vorher schon gehahnt hatte. Ich hing über der Kloschüssel als ich eine Stimme hörte.
"Wo ist denn Heero?"
"Der ist auf Toilette" sagte die Schwester.
"Wie lange wird er benötigen?"
"Ihm sind die Tabletten nicht bekommen, kann also eine Weile dauern" sagte die Schwester.
"Oh, warum das den nicht?"
"Ich vermute er hat sich die selber wieder hochgewürgt, er wollte die nicht schlcuken,wir mussten sie ihm quasie einflösen und zwingen zu schlucken" sagte die Schwester.
Ich stand auf, spühlte meinen Mund aus und ging raus. "Jetzt sind sie wieder draußen!" sagte ich und legte mich wieder ins Bett.
"Du musst die aber nehmen!" sagte die Schwester.
"Was ich nehme bestimm ich lieber selber" sagte ich und zog mir die Decke übern Kopf. Ich zitterte und spührte dann die Hand auf der Decke, die nach meiner Schulter tastete. ich wusste das es nicht die Schwester war die mich anfasste denn sie war längst gegangen. Ich schlug die Decke etwas zurück und sah Frau Steiner an.
"Hey" sagte sie leise.
"Was?" fragte ich schroff.
Sie zog ihre Hand zurück und sah mir in die Augen. "Heero, ich würde gerne das du heute schon entlassen wirst. So wie du dich hier benimmst endet es damit das sie dir eine Therapie aufhalsen und das willst du bestimmt nicht. Also versuch dich zusammenzureißen bis ich die entlassungspapiere habe und du hier rauskommst, danach geb ich dir genügend Freiraum" sagte sie freundlich und sah mich dabei besorgt an.
"Ich bin nicht der erste den sie in so einer Situation hatten" stellte ich fest und legte mcih nun richtig hin.
"Ja, du bist der dritte in dieser Situation, wobei jeder einzigartig ist, euch kann man nicht vergleichen und das will ich auch nicht" sagte Frau Steiner
Ich nickte. "Sie holen die Papiere und ich benehme mich!" sagte ich ernst.
"Gut, bis gleich!" sagte sie und verschwand.
Ich dachte nach, was ich grad getan hatte. es war richtig so gehandelt zu haben. Es war das was ich wollte. ich machte in der Zeit das was mir gesagt wurde. Außer Tabletten schlucken!