Heero:
ich las ruhig weiter.
Kath kam rein und sah ich an. "Hier drinnen ist es kalt" sagte sie als erstes.
"Ich habe gelüftet" sagte ich gleichgültig.
"Wo soll ich beginnen? Die kleine die grad an der Tür war ist also deine Freundin, wesewegen du raus willst" sagte sie dann.
Ich zuckte mit den Schultern. "Selbst wenn sie es wäre dürfte ich trotzdem nicht raus da ich weiß wie sehr du dagegen bist das ich Freunde finde" sagte ich betrübt
"Du weißt warum und deswege bleibst du hier!" sagte sie und schloss das Fenster ab. "Panzerglas kannst selbst du als Schneeleopard nicht durchdringen!"
"Das stimmt zwar, aber durch die Tür komm ich alle male!" sage ich und setzte mich auf.
"Nicht nachdem ich mit dir fertig bin!" sagte Kath und kam auf mich zu.
Ich sah sie warnend an. "Vergiss es! Nicht ohne gegenwehr!" sagte ich und war schon ein Schneeleopard.
Meine Mutter war ein Gepard und griff mich an. Ihre Krallen warn schärfer als meine und ich brüllte entsetzte auf. Der kampf zwischen uns war jedesmal hart und jedesmal zeigte es mir wie viel ich noch lernen sollte.
Ich war nicht schlecht oder so, aber sie war einfach schnell und gelenkiger. Sie packte mich immer wieder mit ihren Krallen und drückte mich zu Boden.
Ich unterdrückte mehrer Schreie und fauchte nur. Mir konnte niemand helfen.
Im entefekt behandelte sie mich wie ein ungezogenes Kleinkind, indem sie mich am Nacken packte und ich die Augen schloss und aufgab. Es brachte nichts mehr gegen sie anzutreten.
Mein Vater hört den Kravall und kam zu und. "Muss das jedesmal so enden Heero?" fragte er mich vorwurfsvoll
Ich sah ihn stumm an,unfähig was zu sagen oder mich zu bewegen.
Schluss jetzt damit!" sagte er und meien Mutter ließ mich los. Ich sackte zu Boden und wurde wieder zum Mensch. Ich blutete an vielen Stellen. Meine Klamotten waren zerfetzt.
"Kath, las ihn und komm lieber mit, wir müssen noch einkaufen!" sagte Peet, mein Vater und ging.
Kath nickte ud verwandelte sich. "Leg dich nicht mit mir an, das sag ich dir immer wieder und totzdem tust du es!" sagte sie noch zu mir und ging dann raus. Ihre Wunden würde sie verdecken und überschminken.
ich hörte wie sie runter gingen in die Garage und dann losfuhren. ich blieb blutend in meinem Zimmer liegen und wagte es nicht mich zu beegen.
Ich hatte Angst