Heero:
Ich wurde von einer Schwester geweckt. Es war früh am Morgen, vermutlich 6,30 Uhr.
Ich sah sie schwach an, während sie sich um mich kümmerte.
Ich sagte nichts und antwortete nicht auf ihre Fragen. Ich hatte noch immer die Atemmaske auf. Sich zu wehren war blödsinn, denn ich konnte es nicht. Also ließ ich es zu das sie mich wusch. Sie erklärte mir jeden Schritt, vermutlich damit ich mich nicht erschreckte oder wehrte.
Meine Augen sahen sie die ganze Zeit an. Ich sah nicht was sie machte, ich spührte es aber wie sie mich berührte. Meine Wunden brannten und ich konnte nichts dagegen tun. ich war zu schwach um überhaupt was zu sagen.
Sie strich mir behutsam über meine Haare und sah ihn meine Augen. "Das wird schon wieder" sagte sie lächelnd. "Versprich mir bitte nicht zu schreien wenn ich dir die Atmemaske abnehem" sagte sie dann besorgt.
Ich nickte. Vermutlich hatte ich sie mir einige male abgerissen und geschrien, denn ansonsten könnte ich es mir nicht erklären warum sie das sagte.
Die Schwester lächelte und entfernte die Atemmaske.
Ich schluckte unwillkührlich nach Luft und schwieg. Mein Puls raste und beruhigte sich langsam wieder. Erst jetzt nahm ich die Geräte war an denen ich angeschlossen war.
"Das sieht doch schon besser aus" sagte die Schwester aufmunternd. "Du hast uns die Nacht ganz schon auf Trab gehalten" sagte sie dann lächelnd.
Ich sah sie entschuldigend an.
"Wir sind das gewohnt, auch wenn es nicht so häufig vorkommt, nur dein Zimmergnosse tat uns etwas leid, wir haben ihm dann etwas gegeben damit er schlafen kann" erzählte sie.
Ich nickte nur.
"Iss was" sagte sie und schob das Tablett zu mir.
Meine Hand griff zitternd nach der Tasse. Ich umschloss sie und musste mich anstrengen sie zu mir zu führen. Ich sah die Tasse an. Schnabeltasse, anscheinend war mein Zustand schlechter als ich gedacht hatte. Ich setzte langsam an und trank wenige Schlucke. Es schmeckte scheußlich und ich verzog das Gesicht.
"Ja ich weiß es schmeckt nicht aber es hilft deinen Magen zu beruhigen" sagte die Schwester.
Ich nickte und trank weiter. Von dem Essen rüherte ich nichts an, was sie mir auch nicht übel nahm. Sie nahm meine leere Tasse stellte mir eine neue hin und verließ den Raum dann.
Ich schloss die Augen und versuchte mich daran zu erinnern was passiert war.
Die Schwester sagte dem Arzt bescheid das ich wach war, welcher später zu mir kommen wollte.
Ich wurde von einer Schwester geweckt. Es war früh am Morgen, vermutlich 6,30 Uhr.
Ich sah sie schwach an, während sie sich um mich kümmerte.
Ich sagte nichts und antwortete nicht auf ihre Fragen. Ich hatte noch immer die Atemmaske auf. Sich zu wehren war blödsinn, denn ich konnte es nicht. Also ließ ich es zu das sie mich wusch. Sie erklärte mir jeden Schritt, vermutlich damit ich mich nicht erschreckte oder wehrte.
Meine Augen sahen sie die ganze Zeit an. Ich sah nicht was sie machte, ich spührte es aber wie sie mich berührte. Meine Wunden brannten und ich konnte nichts dagegen tun. ich war zu schwach um überhaupt was zu sagen.
Sie strich mir behutsam über meine Haare und sah ihn meine Augen. "Das wird schon wieder" sagte sie lächelnd. "Versprich mir bitte nicht zu schreien wenn ich dir die Atmemaske abnehem" sagte sie dann besorgt.
Ich nickte. Vermutlich hatte ich sie mir einige male abgerissen und geschrien, denn ansonsten könnte ich es mir nicht erklären warum sie das sagte.
Die Schwester lächelte und entfernte die Atemmaske.
Ich schluckte unwillkührlich nach Luft und schwieg. Mein Puls raste und beruhigte sich langsam wieder. Erst jetzt nahm ich die Geräte war an denen ich angeschlossen war.
"Das sieht doch schon besser aus" sagte die Schwester aufmunternd. "Du hast uns die Nacht ganz schon auf Trab gehalten" sagte sie dann lächelnd.
Ich sah sie entschuldigend an.
"Wir sind das gewohnt, auch wenn es nicht so häufig vorkommt, nur dein Zimmergnosse tat uns etwas leid, wir haben ihm dann etwas gegeben damit er schlafen kann" erzählte sie.
Ich nickte nur.
"Iss was" sagte sie und schob das Tablett zu mir.
Meine Hand griff zitternd nach der Tasse. Ich umschloss sie und musste mich anstrengen sie zu mir zu führen. Ich sah die Tasse an. Schnabeltasse, anscheinend war mein Zustand schlechter als ich gedacht hatte. Ich setzte langsam an und trank wenige Schlucke. Es schmeckte scheußlich und ich verzog das Gesicht.
"Ja ich weiß es schmeckt nicht aber es hilft deinen Magen zu beruhigen" sagte die Schwester.
Ich nickte und trank weiter. Von dem Essen rüherte ich nichts an, was sie mir auch nicht übel nahm. Sie nahm meine leere Tasse stellte mir eine neue hin und verließ den Raum dann.
Ich schloss die Augen und versuchte mich daran zu erinnern was passiert war.
Die Schwester sagte dem Arzt bescheid das ich wach war, welcher später zu mir kommen wollte.