Donnerstag, 03.02.11

Heero:
> Deswegen biste ja auch im heim, anstatt in einer Familie! < schrieb ich auf.


Kai:
Ich küsste sie.

Loen
"da slag an den familien,,..sie kamen eben nicht mit mir klar.."

Leonie
ich erwiederte dne kuss sanft

Heero:
> Ich bin ein Monster! Was sollen sie zu mir sagen? Ich bin ein Streuner! <


Kai:
Ich legte meinen Kopf auf ihre Schulter.

Leon
"sie wissen doch ncihts davon.."

leone
ich lächeltze leicht und legte meine ame um ihn

Heero:
> Noch nicht, wie lange kann ich es wohl geheimhalten? <


Kai:
"Es ist schön mit dir"

Leon
"wird shcon.."

Leonie
ich elgte meienn kopf auf sienen brustkorb und lächelte verliebt

Kai:
Ich legte meine Hand auf ihren Rücken.


Heero:
Ich nickte und sah zum Fenster.


Familie Steiner war bei Frau Sommer angekommen um alles durchzugehen.

fr. sommer sha zu familie steiner G"uten tag" sagte sie lächelnd

Leonie
ich shcloss die augen und horchte seinen atem

Fam. Steiner sah sie lächelnd an. "Hallo, wir wollten wissen wir sie vorgehen wollen" sagte Herr Steiner. "Sollen wir gleich mit rein, oder wollen sie ihn darauf erstmal alleine vorbereiten?"


Kai:
Mein Atem ging ruhig, gleichmäiß

Fr. sommer sah sie an "wraten sie kurz" sgate sie lächeln und ging ins Zimmer

Heero:
Ich sah zur Tür und dann zu Frau Sommer. Ich sah sie fragend an.

Fr. sommer lächelte "ich hab ne familie für dich..sie steht vor der tür"

Leon
ich sha sie an "welche? Kenn ich die?"

Heero:
ich sah sie geschockt an.
> Was??? < kritzelte ich schnell auf den Block.


Fam. Steiner warte schweigend draußen. All ihre Zöglinge hatten bei ihnen bis zum Schluss gelebt, nie ist jemand vorher gegangen.

Fr. sommer shcüttelte dne kopf "Nein, bei ihnen warst du nie" und sah wieder zu Heero "sie sind echt nett2

Leon
ich ncikte nur

Heero:
> Das sagen sie alle! < schrieb ich beleidigt und verschränkte die Arme.

Fr. sommer sueftzte nur und holte die familie rei

Leon
ihc musterte due leut,e im heim hab ich sie oft gesehen alssie kinder abgeholt haben

Heero:
Ich sah alle finster an und merkte wie ich mich langsam verspannte. Ich war wachsam, wie ein Tier was in einer Falle sah. Ich blieb dabei ruhig, aber das Grät log nicht, als mein Bltdruck Anstieg.

"Guten Tag Heero" sagte Frau Steiner.
der vater lächelte leicht und auch der Junge machte ein freundliches Gesicht.

Leon
ich sah die leute an, dna zu heero

fr. somme rlächelte "ich lass euch mal alleine" sagte sie "Leon"

ich sha sie an "nein" sagte ich sturund blieb stehen

Heero:
Ich schloss die Augen und fuhr meinen Blutdruck wieder runter, indem ich mich entspannte. Dann sah ich zu Leon, der auch bleiben wollte und nickte nur. Ich brauchte ihn, er kannte mich mitlerweile gut genug.

"Wir wissen wie schwer es ist von einer Familie rausgerissen zu werden und in eine andere reinzukommen" sagte Frau Steiner und setzte sich zu mir ans Bett. "Aber ich bin sicher das es dir bei uns gefallen wird" sagte sie dann lächelnd.

Ich sah sie die ganze Zeit nicht an. ich war bockig darüber das es so schnell ging und ich nicht mitreden durfte.

ffr. sommer verdrehte die augen und gign raus

Leon
ich ahnte was heerod achte und sah sie finster an

"Stell dich nicht so an wie ein Kleinkind!" sagte Maik genervt. "Das passt nicht zu dir! Gestern noch hast du erst bewiesen was du drauf hast"

Heero:
Ich sah Maik an und nahm den Block in die Hand.
> Du siehst ja wohin mich das gebracht hat! Ich lieg im KH werd in eine wildfremde Familie geschickt hab kein Mitspracherecht! Ihr wisst rein gar nichts über mich und ich brauche kein Mitleid! <

Frau Steiner sah mich dennoch mitfühlend an. Dann sah sie den Zettel, den ich in Eifer weggepackt hatte, der aber noch etwas rausschaute und stand auf. Sie nahm ihn mit und las ihn sich schnell durch

Leon
ich sah sie finster an und riss ihr den zettel weg, ich steckt eihn shcnell in die hosenatsche "ich dneke nicht das das euch was angeht" fuhr ich sie an

Heero:
ich hätte es wahrscheinlich nicht mal mitbekomen wenn Leon nicht dazwischen gegenagne wäre. ich sah ihn dann jedoch dankend an.


Frau Steiner sah zu Leon. "jetzt weiß ich woher ich dich kenne" sagte sie lächelnd. "Du bist Leon, der mit dem keine Familie klarkam" sagte sie lächelnd.

Leon
ich zcukte mit dne shcultern "und?" fragte ich finster und sha kurz zu heero

Heero:
Ich sah alle abwechselnd an. Ich wusste das Leon noch nie bei denen war.
> Wie läuft das jetzt ab?< fragte ich, da die Sache ja anscheinend eh schon geklärt war.

leom
ich sah wieder zu Heero, dann fragend zu der familie

Frau Szteiner sah mich an. "Sobald der Arzt das Okay gibt darfst du unter Aufsicht nochmal nach Hause und deine Sachen packen, dann kommst du zu uns. Da eh Wochenende ist kannst du dich dann erstmal einleben und dann wird es für dich normal weitergehen" sagte sie lächelnd.

Heero:
> Außer das mein Schulweg anders ist und ich auch sonst anders leben werde< schrieb ich.


Maik grinste. "Immerhin musste deswegen nicht die Schule wechseln, sei froh!"

leon
ich sah die 3 an, es wäre sicer besser als zuhause

Heero:
> Bringt es was zu diskutieren? <

"Nein, die Sache ist schon beschlossen" sagte nun Herr Steiner.

>Wissen meine Eltern davon?<

"Sie werden grade von Frau Sommer darüber informiert und ihnen wird die Erzeihungsbefugniss entzogen" sagte er nüchtern.

Ich setzte mich auf und amchte anstaltena aufzustehen

Leon
ich wraf heero eienn warnendne blick zu "las es" sgate ich nur, er sha ncoh nciht wirklich gesund aus