Donnerstag, 03.02.11

Heero:
Ich sah ihn fragend an.
> Gibts im Heim nicht so viel? <


Kai:
Ich zog ihren Slip aus und küsste ihren Bauch. Meine eine Hand lag schon in ihrem Schritt, meine ndere noch bei ihrer Hüfte.

Leon
"es gibt eigentlich genug..abe rich leb eben shcon ne weile dort"

Leonie
ich ließ iohn erstmal machen und gign mit meinen hämndne zu sienen boxer

Heero:
Ich sah ihn leicht verwirrt und ängstlich an. Ich wusste rein gar nichts über das leben ihm Heim und ich hatte somit keine Ahnung was auf mich zukam.



Kai:
ich fing an sie zu massieren, während ich mich wieder zu ihren Mund küsste.

Leon
Ich zcukte mit den schultern als ich sienen Blick sah

Leonie
ich lächelte leicht un erwiederte den kuss währned ich ihn von den boxer befreite

Heero:
> Was meinst du wie lange es dauern wird bis sie weiß wohin sie mich verfrachtet? Habe ich ein Mitspracherecht doer werdeich einfach in eine Familie geschickt? <


Kai:
Ich küsste sie wieder und schloss die Augen. Jetzt da ich auch nackt war drängte ich mich näher an sie und massierte sie nun intensiver im Schritt.

leon
"sie wird shcnell eine findne, also ich hatte da keine mitsprache..aber sie wrane alle recht nett"

leonie
ich stöhnte leise als er da stat und genoss die bewegung

Heero:
> Na super, könnte also sein, das sie heute noch mit der ersten Familie vor mir steht! <


Kai:
Ich lächelte und machte weiter. Dann küsste ich ihren Hals.

Leon
ich lächelteb "wäre das so shclimm?"

Leonie
ich lächelte und wanderte mit meienn händne auch langsam zu sienen glied

Heero:
> Ja, immerhin habe ich eine Familie! Ich will trotz allem nicht weg von ihnen... <


Kai:
Mein Atem ging schnell und ich zuckte kurz zusammen als sie mein Glied berührte und entspannte michh dann sofort wieder.

Leon
ich sah ihn verständnissvoll an "ist ja verstämndli.es sind deine eltermn, aber keine guten.."

Leonie
ich lächelte und fing an es mit meienn händen zu massieren

Heero:
> Genau es sind meine Eltern und ich finde es nicht richtig, das ich weg von ihnen muss <



Kai:
ich keuchte leise und massierte sie mit meinen Fingern weiter. Ich war auf der Suche nach ihrem Lustzentrum.

Leon
Ich nickte leicht "auch wenn du wüsstets das sie dich weiter so behandeln?"

Leonie
ich stöhnte auf als er das tat, hörte aber nicht auf

Heero:
> Leon, ich werde seit Jahren so behandelt! Es ist nur das erste mal das ich desegen im KH lande <

Kai:
Ich legte den Kopf an ihre Schulter und stöhnte leise. "Lass mcih zu dir" sagte ich und rutschte immer weiter zu ihr ran.

Leon
ich sah ihn etwas erstaunt an "und dnan willst du bei ihnen bleiben?"

Leonie
ich verstand was er meinte und nahm meine hände wge, ich strich ihn zärtlich über den rücken

Heero:
Ich nickte. > Es sind meine Eltern, ich kann ihnen das nicht antuen und mir auch nicht <


Kai:
Ich löste meien Hand von ihr und drückte sie zurück, während ich in sie eindrang.

Leon
ich seuftzte "wenn du meinst,,,trotzdem wirds in ner anderen familie sicher besser.."

Leonie
ich stöhnte dabei auuf, das gefühl war unbeschreiblich

Heero:
> Jetzt ist eh alles zu spät, ich werd es jetzt einfach auf mich zukommen lassen <


Kai:
Ich bewegte mich langsam auf ihr und sah ihr verliebt in die Augen.

leon
"gut"

Leonie
ich lächelte verliebt und stöhtne leise

Heero:
Ich sah ihn finster an.


Kai:
Ich stöhnte mit ihr und wurde schneller.

Leon
ich verdrehte die augen "ruhig"

Leonie
je shcneller er wurde desto heftiger wurde das stöhnenm, ich merkte wie sich mein atem vershcnellerte

Heero:
Ich sah Leon ruhig an und schloss die Augen. Ich schrieb mit geschlossenen Augen auf dem Blatt.
> Wie kam es eigentlich das ich hier gelandet bin? <
Ich wusste nicht mehr, das ich das gesagt hatte.


Familie Steiner hatte grad den Anruf von Frau Sommer bekommen, das sie evtl. einen Jungen für sie hätte. Sie machten sich Gedanken darüber ob sie es versuchen sollten. Sie nahmen immer wieder Kinder und Jugendliche auf und begleiteten sie zum Erwachsenwerden. Ihr letzter Sprößling ist erst vor 3 Wochen zurück nach Hause gegangen und hatte war dort wieder in sein altes Muster verfallen, was sie nicht sonderlich gut fanden. Aber der Junge war jetzt mehrer hundert Kilometer entfernt, dieser den sie nun aufnehmen sollten wohnte im nur ein paar Straßen weiter. Ihr eigener Sohn war grade 17 geworden und war damit aufgewachsen das ständig Kinder kamen und gingen. Bei dem Jungen den sie jetzt aufnehmen würden wäre es dann so das sie in Konakt bleiben könnten. Sie beschlossen ihn zu besuchen, zusammen mit mit Frau Sommer.
Ihr Sohn Mark hatte Heero bisher nur einmal gesehen, bei der Prügelei, was er auch seinen Eltern erzählte. Maik wusste wie schwer sich viele taten in die Familie gebunden zu werden, wollte Heero gedoch auch besuchen, allein aus dem Grund weil er wissen wollte ob Heero immer so war oder on er es nur getan hatte weil er zu sehr provoziert wurden war. Maik wusste auch warum Heero im KH lag, das war für ihn nichts neues. Immer war es das selbe, viele Kinder kamen zu seiner Familie weil sie zu Hause nicht beachtetet worden sind oder als Prügelsack benutzt worden. Er hatte viele schon durchgestanden und freute sich darauf Heero kennenzulernen und überredete seine Eltern ihn mitzunehmen.
Frau Steiner rief bei Frau Sommer an und machte ein Termin für heute Nachmittag um 15 Uhr aus


Kai:
Ich küsste sie um ihr stöhnen zu ersticken. Ich wollte nicht das ihr Vater un dabei erwischte.

Leonie
ich war etwas überrascht, erwiederte dne kuss aber

Leon
ich sah ihn etwas fragend an "du hattets doch gesagt das wir das KH rufen sollen bevor due besusstlos geworden bist"

Fr. sommer war froh das es su gt klappte und willigte ein

Heero:
Ich sah ihn fragend an. Daran konnte ich mich nicht erinnern, aber ich glaubte ihm. Ich atmete ruhig aus und lehnte sich zurück.
> Da kann ich ja nur hoffen das sie für mich niemanden finden <


Kai:
ich grinste und drang so tief wie es diese Position zuließ in sie ein.

Leon
ich zcukte nur mit dne shcultern

Leonie
ich stöhnteweobei ich versuchte leise zu bleiben, es wra einfahc unbeschreiblich

Heero:
Ich seufzte und sah ihn an.



Kai:
Ich schloss die Augen und ließ meine gefühle mich treiben.

Leonie
ich legte meien arme um sienen rücken und shcloss die augen,. ich wollt enicht zu laut sein

Leon
ich sh ihn aufmunternt an "das wird shcon"

Heero:
Ich sah ihn mit niedergeschlagenen Blick an.


Kai:
Ich stöhnte leise auf ihr.

Leon
ich sah ihn an "ehrlch.."

Leonie
ich lächelte leicht

Heero:
>Ich bin mir da nicht so sicher <


Kai:
Ich legte mich erschöpft neben sie

Leon
"schlimmeer wirds nicht.."

Leonie
ich lächelte verliebt und atmete lamngsam ruhiger